Die Cost-per-Lead-Matrix verfolgt den Ansatz einer bivariaten Datenanalyse, um die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen zwei Variablen darzustellen. Die Darstellung in einer Kreuztabelle zählt zur deskriptiv Statistik, welche das Ziel verfolgt, Daten übersichtlich dazustellen und zu ordnen. (Vgl. Raab/Unger/ Unger 2009: 200) Die neun Blogeinträge der Kategorie „Cost-per-Lead-Matrix“ beschreibt die Konzeption des Modells von der Definition der Variablen über die Ermittlung der Kosten bis hin zum mathematischen Modell zur Berechnung der Cost-per-Lead und der Qualität der Leadquelle.
Die Konzeption der „Cost-per-Lead-Matrix“ ist in dieser Erläuterung auf Online-Leadgenerierungsmaßnahmen beschränkt, eine Ausweitung auf Offlineaktivitäten, wie Events, und der Ankauf von Kontakteten für E-Mail-Werbemaßnahmen ist denkbar und soll zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls erarbeitet werden.